Verhaltenstherapie (Gruppe/Einzel)

A) Gruppentherapie

In der Gruppentherapie finden Sie einen geschützten Rahmen, in dem Sie individuelle und aktuelle Themen einbringen können.

Gemeinsam erarbeiten wir ein differenziertes Verständnis der individuellen Problematik und begleiten Sie dabei, gewünschte Veränderungen anzugehen. Kognitiv-Verhaltenstherapeutische Techniken unterstützen den Prozess. So kann ein veränderter Umgang mit Gefühlen und ein erweiterter Blick auf eigene Ressourcen erlebt werden.

Zu der Gruppentherapie erfolgen im Vorfeld und begleitend Einzelsitzungen.

B) Einzeltherapie

Zu Behandlungsbeginn schildern Sie mir Ihr Anliegen. Wir fassen wichtige Erfahrungen aus Ihrer Lebens- und Lerngeschichte zusammen und klären, was Sie in der Therapie erreichen möchten. Während der Therapie geht es darum, dass Sie zunehmend Ihr eigener Experte bzw. Ihre eigene Expertin werden: dass Sie alte Verhaltens- und Gedankenmuster infrage stellen, unterbrechen und neue Möglichkeiten zu positiver Veränderung auch in Ihrer Gefühlswelt entstehen lassen. Sie werden neues Verhalten ausprobieren und andere Erfahrungen machen. So kann ein deutlich größerer Verhaltensspielraum in Ihrer Lebensgestaltung entstehen.

Wenn Sie also mit den Ängsten, Sorgen und Leiden verschiedenster Art Ihren „Freischwimmer“ machen wollen, kann ich Ihnen eine individuelle Verhaltenstherapie anbieten. Die Verhaltenstherapie, heute auch „kognitive Verhaltenstherapie“ genannt, gehört zu den Richtlinienverfahren in der Psychotherapie, d.h. die Wirksamkeit wurde bereits nach wissenschaftlichen Standards umfassend nachgewiesen.

Ich behandle u.a. Burn Out, Depressionen, Ängste, posttraumatische Belastungsstörungen, Zwangsstörungen, Hypochondrie, Schmerzstörungen und stressbedingte körperliche Beschwerden (somatoforme Störungen). Im Rahmen der Verhaltenstherapie wende ich bei Bedarf gefühlsfokussierte, erlebnisaktivierende und imaginative Techniken an, sowie ausführliche Biografiearbeit.

Dabei wende ich Elemente aus folgenden Therapien an. Sie entstammen der jüngsten Entwicklung der sog. 3. Welle der Verhaltenstherapie:
ACT (Acceptance and Commitment Therapy)
BA (Behavioral Activation)
IRRT (Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy) und
MCT (Meta Cognitive Therapy).

Klinische Hypnose wird nach den Grundsätzen von Milton Erickson zum Beispiel bei Traumaarbeit eingesetzt.

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